Insgesamt wurden 26 Pilzarten gesehen und erklärt, darunter auch essbare Baumpilze und Arten, wie Stockschwämmchen, Grünspahn - Träuschlinge, Rettich-Helmlinge, langstieliger Knoblauchschwindling und die Ahornholzkeule . Ein für unsere Region seltener “Igel-Stäubling”  wurde auch entdeckt und fotografiert.

Nach der Wanderung, auf der Vogelschutzhütte, wurden dann bei einem flüssigen “Pils”, aus einer Mustersammlung von Herrn Stanzel Pilzarten wie Erdstern, Hundsrute und den zierlichen Fichtenzapfen –Rübling gezeigt und Pilzsporen unter dem Mikroskop untersucht und beschrieben. Insgesamt war die Exkursion mit dem ausgezeichneten Wissensstand  des Naturführers, eine große Bereicherung für alle Teilnehmer und eine Stärkung der Sensibilität für unserer heimischen Natur.